Zum Bespiel in der Primaria 1

Primaria 1: Das vorherrschende Prinzip ist die Freie Arbeit, d. h. die Kinder bekommen alle Arbeiten in Form von Darbietungen präsentiert, wählen danach eine für sie passende Aufgabe aus den Vorschlägen der Pädagoginnen aus.
Sie können auswählen, ob sie an einem Tisch oder auf einem Teppich am Boden arbeiten, ob sie es alleine oder mit anderen Kindern gemeinsam tun wollen und wie viel Zeit sie sich für die Arbeit lassen.
Die PädagogInnen unterstützen die Kinder dabei, beobachten und dokumentieren deren Lernfortschritte. Die Kinder teilen sich ihre Pausen selbst ein, wobei "Pause machen" heißt, etwas Anderes zu tun als das, was man gerade tut: ein Glas Wasser trinken oder jausnen, ein Buch anschauen, statt zu rechnen die Stickarbeit weiterzumachen, die Tiere der Klasse zu versorgen, ...
Diese Freie Arbeit findet grundsätzlich vormittags wie nachmittags statt.
An Tagen mit Nachmittagsunterricht wird gemeinsam im 3.Stock gegessen, danach gibt es die Möglichkeit im Garten verschiedenste Bewegungsangebote wahrzunehmen oder - für Kinder, die die Ruhe schätzen - in den Räumen der P1 leise zu lesen. Im Anschluss daran gibt es noch einmal Freie Arbeit, die Kinder können die Arbeiten vom Vormittag fortsetzen, sich neue Aufgaben holen, ins Atelier schauen um zu hämmern, sägen, ...
Nachdem gemeinsam die täglichen Dienste durchgeführt wurden (Blumen gießen, Boden aufkehren, Tische waschen, ...), gibt es in einem Abschlusskreis die Möglichkeit, Aktuelles zu besprechen, Texte vorzulesen, Lieder zu singen und Arbeiten zu präsentieren. Der Tag klingt mit diesem gemeinsamen Kreis aus.
Beispiele aus der Primaria 2 und der Sekundaria finden Sie unter Lerngruppen.

Details zu den Lerngruppen


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